Durch Putins Krieg steht Europa vor größter Flüchtlingskrise seit Zweitem Weltkrieg. Es wird mit bis zu zehn Millionen Flüchtlingen aus der Ukraine gerechnet. Ein Gastbeitrag von Prof. Alexander Dilger.
„Nach aktuellen Schätzungen der UN-Flüchtlingshilfsorganisation UNHCR sind weltweit bereits 1,5 Millionen Menschen vor dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine geflohen. […] Allein im ukrainischen Nachbarland Polen sind nach Angaben des Grenzschutzes seit dem Beginn des Kriegs rund 922.400 Flüchtlinge eingetroffen. […] Nach Angaben des Bundesinnenministeriums registrierte die Bundespolizei bis Sonntag deutschlandweit bereits 37.786 Geflüchtete aus der Ukraine.“ (Quelle)
Die tatsächliche Zahl dürfte deutlich höher liegen. Europaweit könnten die Zahlen bald höher liegen als bei der letzten großen Flüchtlingswelle 2015 und 2016. Es wird mit bis zu zehn Millionen Flüchtlingen aus der Ukraine gerechnet, wenn Präsident Putin seinen brutalen Krieg auch und gerade gegen die Zivilbevölkerung auf das ganze Land ausdehnt.
Die aktuelle Situation ist aber auch anders als vor rund sechs Jahren. Die Ukraine ist uns nicht nur geographisch, sondern auch kulturell viel näher. Diesmal fliehen vor allem Frauen und Kinder vor dem Krieg, während unter Frau Merkel vor allem junge Männer im wehrfähigen Alter kamen, davon viele gar nicht aus Syrien oder anderen Kriegsgebieten, sondern vorrangig aus wirtschaftlichen und finanziellen Gründen.
Jetzt würden die meisten Flüchtlinge gerne wieder zurückkehren, wenn es nur endlich wieder Frieden und Freiheit in der Ukraine gäbe. Die Mehrheit will auch gar nicht nach Deutschland, sondern z. B. im Nachbarland Polen bleiben, wo die Verständigung und Eingliederung in die Gesellschaft besser klappt.
Deutschland sollte, am besten über die EU, Polen und die Flüchtlinge dort unterstützen. Schlimmstenfalls müssen sie über Jahrzehnte bleiben, im günstigsten Fall können sie in wenigen Wochen in ihre Heimat zurückkehren, wo dann auch Aufbauhilfe benötigt wird. Soweit der Tagesblog von Prof. Dilger.
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Addendum: „Wo sind die Frauen und Kinder?“
(David Berger) Ergänzend scheint es nicht unwichtig, die Frage aufzuwerfen, ob es nur Frauen und Kinder sind, die hier fliehen. Die inoffiziellen Videos, die dazu in den sozialen Netzwerken kreisen, relativieren diese Vorstellung.
„Unser Mitteleuropa“ schreibt:
Die Flüchtlinge, die uns jetzt aus der umkämpften Ukraine erreichen entsprechen weitgehend dem hergebrachten Bild von echten Schutzsuchenden: Frauen samt Kinder, meist ohne Männer, die ja in Kriegen ihre Heimat zu verteidigen pflegen.
Ganz anders verhält es sich bei den handelsüblichen „Schutzsuchenden“ aus Nordafrika. Hier verhält es sich genau umgekehrt. Es sind beinahe ausschließlich junge Männer, die es vorziehen, sich von „Ungläubigen“ durchfüttern zu lassen, anstatt ihre Heimat und ihrer Verwandten zu beschützen.
Solche Leute entsprechen genau dem Anforderungsprofil links-grüner Willkommensklatscher: Schwarz, am besten Moslem, jung, männlich, kriminell, arbeitsunwillig und integrationsresistent, kurz gesagt, Personen die nicht zu uns passen und die jede Menge Kosten und Probleme verursachen. Und uns obendrein nicht schmecken können.
Brutal und rücksichtslos
Und genau dieser Menschentyp ist es, der sich unter die Flüchtlinge, die gerade die Ukraine verlassen, mischt und sich selbst in dieser Situation „artgerecht“ verhält: Brutal, rücksichtslos und kaum im Westen angekommen, sofort auf Diebstour. Bekannte von uns aus Ostpolen berichten, dass diese Leute bereits die dortige Bevölkerung und deren Eigentum im Visier haben. (Anm.: Ein auf einer Behörde tätiger Informant von uns teilte uns mit, dass Weisungen vorliegen, derartige Vorfälle nicht publik zu machen – man fürchtet, dass die Bevölkerung dann negativ auf alle Flüchtlinge reagieren könnte).
Bei diesen Herrschaften soll es sich um „Flüchtlinge“ aus Weißrussland handeln, die von den Polen nicht ins Land gelassen wurden und die es jetzt versuchen über den Umweg Ukraine dann als „Ukraineflüchtlinge“ in der Wunschdestination Deutschland zu landen. Dass man diese Ganoven dort herzlich begrüßen wird, versteht sich von selbst.
Erschütternde Szenen an ukrainischen Bahnhöfen
Auf den ukrainischen Bahnhöfen spielen sich erschütternde Szenen ab: Die Brutalos versuchen sogar mit Messern zu verhindern, dass weiblich Flüchtlinge in die Züge zusteigen. Platz soll es nur für die Jungmännerhorden geben. Man beachte, wie ein Helfer einen Nafri davon abhält seine Potentiale zu entfalten.
Und hier fragt ein polnischer Polizist beim Eintreffen eines Flüchtlingsbusses aus der Ukraine:
Unterstützt wird dieses Problem auch durch eine Anweisung der ukrainischen Behörden, die veranlasst haben, dass alle Ausländer ausreisen können.
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